Heute sind wir schon um 7:00h aus dem Bett gefallen. Wahrscheinlich merkten wir selbst im Schlaf, dass der Wind tatsächlich
aufgefrischt hat. Die Sonne schien immer noch und so versprach der Tag einen tollen Segelgenuss. In Richtung Landtieftonne A
mussten wir hart am Wind aufkreuzen. Mit 7 kn Fahrt ein Spaß! Dann verließen wir die Prorer Wiek mit Blick auf Sassnitz und Binz.
Die Landtieftonne A haben wir etwas gekniffen... und mussten prompt wieder Fischernetzen ausweichen. Aber andere Segler scheint
das ausgewiesene Fischereigebiet (im Sommer sogar Sperrgebiet) überhaupt nicht zu stören und sie fahren mitten durch. Sind wir
zu ängstlich und outen uns als Anfänger beim sorgfältigen Umfahren? Sei‘s drum. Wir hatten einfach auch Spaß
am Segeln und nahmen den Umweg gerne in Kauf. Das Fahrwasser in den Greifswalder Bodden konnten wir locker bei Halbwindkurs nehmen. Denselben Kurs
haben wir bis fast vor Wieck halten können, dann noch mal abgefallen und im Schmetterling bis zur Einfahrt des Greifswalder Fahrwassers
gesegelt.
Wieck kennen wir bereits aus dem letzten Jahr. Alles sehr vertraut! Gut angelegt und abends sehr gut Essen gegangen.
Ein absoluter Genießer-Tag!
40 sm
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Der dreizehnte Segeltag auf der Karte
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Beim Auslaufen aus Sassnitz
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Tobi als Skipper noch unter Maschine...
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...und unter Segeln hart am Wind
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Schnelle Fahrt
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Schöne Schräglage
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Zweite Ansteuertonne zur Landtiefrinne, die Einfahrt in den Greifswalder Bodden
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Greifswald kommt in Sicht
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Schöner Liegeplatz in Wieck
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Der Rahsegler "Greif", der für Ausflugsfahrten genutzt wird, läuft ein
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Abendessen in einem tollen Restaurant am Hafen
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