Strahlender Sonnenschein, kein Nebel... aber auch kein richtig guter Wind! Dennoch starteten wir, schließlich gibt es vor Greifswald
noch andere Häfen, falls es nicht besser wird. Anfangs segelten wir sogar noch seicht durchs blaue Wasser an Lohme vorbei. Aber auf
Höhe des Königstuhls war dann der Wind endgültig eingeschlafen. So wollten wir nicht bis nach Greifswald! Wir beschlossen, nach
Sassnitz, dem nächsten Hafen, abzukürzen, starteten den Motor und erreichten Sassnitz am frühen Nachmittag. Nach einem Rundgang
im Hafen sind wir zum Boot zurück und haben den Nachmittag auf Deck verbracht und gefaulenzt. Abends gab es den ominösen
Marmorkarpfen. Ein Fisch mit ziemlich dunklem Fleisch. Geschmacklich war er ganz gut, aber diesmal war die "B-Note"
aufgrund der sehr unterschiedlichen Dicken der Fleischstücke etwas missglückt. Nicht gerade ein Lieblingsfisch.
Morgen sollen die 4 Bft nun kommen. Wir hoffen das Beste und gehen 23:30h schlafen.
14,5 sm
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Der zwölfte Segeltag auf der Karte
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Abschied von Glowe
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Rückblick zum Kap Arkona - diesmal in der Sonne
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Wir passieren die Marina Lohme, wo wir letztes Jahr übernachtet hatten
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Mittagessen mit Käsebrot vor der Stubbenkammer, den Rüganer Kreidefelsen
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Der Königsstuhl
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Die Rüganer Kreidefelsen sind zwar nicht so spektakulär wie die auf Møn,...
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...aber auch sehr sehenswert
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Heidrun genießt das schöne Wetter
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Angekommen in Sassnitz: wiederum längsseits an der Kaimauer
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Die Hafeneinfahrt von Sassnitz
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Der Fischerhafen
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Hotel Fürstenhof
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Ein Fischer läuft ein
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Entspannter Nachmittag in der Sonne auf dem Vordeck
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