Ein wichtiges Wegstück unseres Höhenzuges gen Norden fehlte uns noch: Von den Höhlen Cuevas Caballeros bis nach Artenara.
Um die An- und Abreise besser gestalten zu können, fuhren wir mit unserem Leihauto bis nach Artenara und liefen den Weg bis zu
den Höhlen hin und zurück. In den Cuevas wohnten vor ca. 500 Jahren noch die Altkanarier. Nicht so leicht zugänglich,
aber mit toller Aussicht auf das uns nun schon vertraute Panorma des zentralen Gebirgsmassives.
Artenara ist berühmt wegen der vielen in die Steilwand eingebauten Wohnhäuser. Eine Bauweise, die nicht mehr so viel
zu sehen ist. Darüber hinaus ist Artenara der höchstgelegene Ort auf Gran Canaria.
|
 |
Start in Artenara
|
 |
Die Kirche von Artenara
|
 |
Miguel de Unamuno, ein spanischer Schriftsteller, beschrieb das Panorama als "zu Stein gewordenenes Gewitter" und wird damit heute
noch hoch geehrt auf der Insel. Er steht hier neben Tobi.
|
 |
Höhlenhäuser in Artenara
|
 |
Die Kapelle der Höhlenjungfrau "Eremita la Cuevita" in Artenara
|
 |
Der Altar in der Kapelle
|
 |
|
 |
Blick auf Artenara
|
 |
Christusstatue von Artenara
|
 |
Auf dem Bergkamm
|
 |
Heidrun bei den Cuevas
|
 |
Innenansichten der Höhlen
|
 |
|
 |
|
 |
Tobi bei den Cuevas
|
 |
Talblick der Altkanarier
|
 |
|
 |
|
 |
Felsgesicht an der altkanarischen Kultstätte
|
 |
Wer findet Tobi?
|
 |
Rast auf dem Rückweg
|
 |
|
 |
|
 |
Saumpfad
|
 |
|
 |
Ankunft in Artenara
|
|
|