8. Tag: Von Artenara zu den Cuevas Caballeros

Ein wichtiges Wegstück unseres Höhenzuges gen Norden fehlte uns noch: Von den Höhlen Cuevas Caballeros bis nach Artenara. Um die An- und Abreise besser gestalten zu können, fuhren wir mit unserem Leihauto bis nach Artenara und liefen den Weg bis zu den Höhlen hin und zurück. In den Cuevas wohnten vor ca. 500 Jahren noch die Altkanarier. Nicht so leicht zugänglich, aber mit toller Aussicht auf das uns nun schon vertraute Panorma des zentralen Gebirgsmassives.
Artenara ist berühmt wegen der vielen in die Steilwand eingebauten Wohnhäuser. Eine Bauweise, die nicht mehr so viel zu sehen ist. Darüber hinaus ist Artenara der höchstgelegene Ort auf Gran Canaria.
Start in Artenara
Die Kirche von Artenara
Miguel de Unamuno, ein spanischer Schriftsteller, beschrieb das Panorama als "zu Stein gewordenenes Gewitter" und wird damit heute noch hoch geehrt auf der Insel. Er steht hier neben Tobi.
Höhlenhäuser in Artenara
Die Kapelle der Höhlenjungfrau "Eremita la Cuevita" in Artenara
Der Altar in der Kapelle
Blick auf Artenara
Christusstatue von Artenara
Auf dem Bergkamm
Heidrun bei den Cuevas
Innenansichten der Höhlen
Tobi bei den Cuevas
Talblick der Altkanarier
Felsgesicht an der altkanarischen Kultstätte
Wer findet Tobi?
Rast auf dem Rückweg
Saumpfad
Ankunft in Artenara