7. Tag: Strandwanderung in Maspalomas und ein Café in Teror

Heute war der Himmel wieder etwas bedeckt, sodass wir uns eine Strandwanderung im Touristenzentrum Maspalaomas an der Südküste vorgenommen haben. Die Stadt Maspalomas selbst ist gerprägt von Hotelbunkern jeglicher Art. Der Wanderführer empfiehlt jedoch eine kleine Rundwanderung durch die einzige natürliche "Wüste" Europas. Was der Führer jedoch verschwieg ist, dass man diese kurze Wanderung mit tausenden von Badegästen teilt. Die Dünenlandschaft war zwar beeindruckend, aber die Menschenmassen haben uns dann doch schnell wieder vertrieben.
Da wir nun mehr Lust auf unsere abgeschiedene Bergregion hatten, fuhren wir auf dem Rückweg einen kleinen Umweg über das sehr malerische Städtchen Teror, etwas nördlich von unserem Hotel. In einem netten kleinen Café am Marktplatz fragten wir nach zwei Latte Macchiato. Die Antwort war: "Si, si!". Allerdings bekamen wir einen ziemlich schwachen Filterkaffee mit Kaffeesahne. Das war die zweite Enttäuschung des Tages. Aber Teror selbst war den Besuch wert.
Ankunft in Maspalomas
Der Leuchttur Faro de Maspalomas markiert die Südspitze von Gran Canaria
Hotelbunker
Der Badestrand
In den Dünen
Die Touristenfallen von Maspalomas, bloß weg hier...
Der Marktplatz von Teror
Zwei Latte Macchiato... :-(
Aber schön ist’s schon
Nette Holztüren
Die Kirche von Teror
Straßenzüge mit typischen Holzbalkonen
Das Rathaus von Teror